Chronik
Zu Beginn des 20. Jahrhunderts hatte jeder der zahlreichen Assenheimer Gastwirtschaften ihren Stammtisch.
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Auch die Gastwirtschaft „Zum Solmser Hof“, an der Ecke der Nieder-Wöllstädter-Straße gelegen, zu der auch noch eine Metzgerei und ein Saal gehörten, hatte ihren Stammtisch.
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In bester Stimmung und zu Fuß zurück von einer Fastnachtsveranstaltung in Friedberg setzte sich am 14. Februar 1914 eine Gruppe junger Assenheimer noch zu der gewohnten Stammtischrunde. In fröhlicher Stimmung wurde kräftig weiter gefeiert und zu später Stunde beschlossen, einen Verein zu gründen, der lustiges Brauchtum und Geselligkeit in der dörflichen Gemeinschaft pflegen könnte. An jedem Samstag traf man sich in froher Runde bei Apfelwein, Bier und Korn. Portionen heißer Fleischwurst oder frisch Gehacktes hoben noch das körperliche Wohlbefinden und weil Foppen, das Fantasieren und allerlei Spinnerei und Verrücktheiten zum Vereinsmotto gehörten, nannten sie ihren Verein kurz und bündig „Spinnverein“ und das Vereinsmotto hieß „gut spinn!“
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Zu Beginn der Chronik werden zahlreiche lustige Anekdoten erzählt, beispielsweise von einem Brauchtum, wenn es besonders laut in einem „Spinnverein“ zuging. Man hatte sich zur Regelung des Rederechtes eine besondere Lösung ausgedacht. Ging es laut zu, kam ein sog. Dreispitz auf den Tisch, ein Filzhut mit drei Ecken, und wer den Hut auf dem Kopf hatte, durfte sprechen. Wer sich nicht daran hielt, musste eine Runde zahlen. Das konnte teuer werden und setzte auch eine gewisse Trinkfestigkeit voraus.
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Ein neuer Anfang
Bereits zwei Jahre nach dem Ende des Krieges regte sich ein neues Interesse an der geselligen Stammtischrunde, man traf sich wieder im Solmser Hof und der Verein lebte 1920/1921 wieder auf. Neben der samstäglichen „Spinnstunde“ sollte nun auch in Assenheim richtig Fastnacht gefeiert werden und so nannte sich der Verein von jetzt an
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Assenheimer Karnevalsgesellschaft „Verein Humor“.
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Ende 1929 hatte der Verein immerhin 97 Mitglieder. Assenheim hatte damals rund 1.300 Einwohner in etwas mehr als 300 Familien.
Die Gleichschaltung der Vereine im Jahr 1933 durch das nationalsozialistische Regime verringerte die Aktivitäten des Vereins und die Mitgliederzahl sank auf 53 ab.
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Es folgte die Zeit des Zweiten Weltkrieges und das gesamte Vereinsleben kam erneut zum Erliegen.
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Vier Jahre nach Ende des Zweiten Weltkrieges begann das Vereinsleben der Assenheimer Karnevalisten wieder aufzuleben. Noch lebende Vereinsgründer und frühere Vorstandsmitglieder hatten für den 20.11.1949 zu einer Versammlung in das alte Vereinslokal, die Gastwirtschaft Solmser Hof eingeladen. Um gleich in die bevorstehende Kampagne einsteigen zu können, blieben die noch lebenden Mitglieder des alten Vorstandes im Amt, das waren:
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Ehrenvorsitzender Philipp Kimpel
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Vorsitzender Heinrich Hensel
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Vorsitzender Fritz Kimpel
Beisitzer Franz Gärtner
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Humorist Willi Reuß
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Humorist Peter Kniß
Zeugwart August Gärtner
Ergänzt wurde die alte Mannschaft um:
Schriftführer Karl Klein
Kassierer Karl Kniß
Beisitzer Johann Hack und Otto Berg.
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Damit hatte der Verein einen kompletten Vorstand. Neu aufgenommen wurden bei dieser Zusammenkunft gleich 16 neue Mitglieder, alles junge Männer aus Assenheim, die tatkräftig und in vielfältiger Weise mit anpacken konnten.
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Schon für die erste Kampagne kam ein komplettes Programm zustande, dass folgendermaßen aussah:
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14.01. Kappensitzung nur für Mitglieder
15.01. Fremdensitzung
04.02. Maskenball
19.02. Fastnachtsumzug und Kindermaskenball
21.02. Lumpenball
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Eintrittspreise waren 50 Pfennig für Mitglieder und Kriegerwitwen, 1,00 DM für Nichtmitglieder.
Für die Kappen- und Fremdensitzung wurde zum ersten Mal ein Elferrat gebildet. Das 20 Nummern umfassende Programm aus Vorträgen und Gesangsauftritten brachten vierzehn Mitwirkende auf die Bühne. Die Vorträge, zum Teil von Karl Klein und Wolfgang Paul geschrieben, berichteten meist über Ortsgeschehnisse und für die Gesangsnummern wurden auf Assenheim und den Verein Humor bezogene Texte auf bekannte Melodien geschrieben. Damals gab es noch keine Garde und Tanzgruppe.
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Die erste Nachkriegskampagne war sehr erfolgreich verlaufen. In den Folgejahren wurde der Ansturm immer größer. Da der Saal im Solmser Hof nur knapp 200 Besucher fasste, gab es 1951 schon zwei Fremdensitzungen und zwei Maskenbälle, 1953 drei und 1954 sogar vier Fremdensitzungen. Der Elferrat bestimmte in jedem Jahr seinen jeweiligen Präsidenten neu. Mit dem Auftritt von Tanzgruppen tat man sich immer noch schwer.
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1951 gab es den ersten Assenheimer Fastnachtsumzug. Es beteiligten sich alle Assenheimer Vereine, Reiter, Fußgruppen und mehrere Musikkapellen. Nach dem Ende des Umzuges wurde beim Kindermaskenball oder in einer der damals noch zahlreichen Wirtschaften weitergefeiert.
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Im Jubiläumsjahr 1954 gab es für die über 70 Mitwirkenden der letzten vier Jahre einen geselligen Abend und als Höhepunkt des Jahres eine mehrtägige Fahrt nach Hamburg mit über 50 Teilnehmern.
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Familie Klein hatte 1956 ihre Gastwirtschaft aufgegeben. Es gab für den Saal nun keine Umkleidemöglichkeiten mehr. Dazu musste nun die Werkstatt der benachbarten Firma Schlegelmilch herhalten.
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1957 bis 1959 kam kein Elferrat zustande. Dafür bildeten sechs junge Damen die erste Garde. Sie marschierten mit einem Gardetanz in den Saal und saßen während des Programms auf einem dekorativen Podest an der Rückseite der Bühne. 1957 hatten auch die „Silo-Raben“, eine von Karl Klein gegründete Gesangsgruppe junger Männer ihren ersten Auftritt.
Die Familie Klein hatte nach der Gaststätte „Zum Solmser Hof“ auch den Saalbetrieb aufgegeben. Das Vereinsleben der AKG ruhte zwar, aber der Karneval in Assenheim nicht. In zahlreichen Gaststätten gab es zur Karnevalszeit zünftige Kappensitzungen.
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1962/1963 Großer Start im neuen Bürgerhaus
Mit dem neuen Bürgerhaus kam auch wieder neuer Schwung in das Vereinsleben. Dem Verein standen nun eine große Bühne mit einer technischen Grundausstattung und ausreichende Umkleide- und Sanitärräume zur Verfügung.
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Ein neuer Elferrat mit Josef Büttgenbach als Präsident und eine Prinzengarde kamen sofort zustande.
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Assenheim hatte seine alte Rolle als eine Hochburg des Karnevals im Kreis Friedberg zurückgewonnen.
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1964 stand das Programm unter dem Motto „50 Jahre AKG Verein Humor“.
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Das erfolgreiche Programmkonzept, das stark geprägt war von den musikalischen Ideen und Einlagen von Wolfgang Paul und Kurt Schwabe, wurde auch in den Folgejahren fortgesetzt. 1966 wurde das Programm der Fremdensitzung sogar geteilt. Im ersten Teil wurde unter dem Titel „Berliner Bilderbogen“ eine von Wolfgang Paul und Kurt Schwabe gestaltete bunte Revue geboten. Im zweiten Teil marschierten Prinzengarde und Elferrat ein und es folgte das traditionelle Sitzungsprogramm. Neben der Garde war nun auch eine Tanzgruppe dabei. Die Leitung der Tanzgruppen hatte Karin Fuhrmann. Es begann eine Entwicklung, die schrittweise zu den zahlreichen Garden, Tanzgruppen, Majorettes, Kindertanzgruppen bis hin zum Männerballett führte.
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Seit 1972 werden alle Fremdensitzungen von der Bläsergruppe des Vereins eröffnet. In der Regel sind es vier Bläser/innen. Ausscheidende Mitglieder konnten immer wieder neu ersetzt werden. Von Anfang an dabei waren Etta Wehrße und Achim Bohn.
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Im gleichen Jahr wurden zum ersten Mal in Zusammenarbeit mit der Stadt alle über 70 Jahre alten Bürger aus allen Stadtteilen der Stadt Niddatal zu einem Altennachmittag eingeladen. Die heute genannte Seniorenveranstaltung gehört seitdem zum Ablauf jeder Kampagne. Auch wenn einzelne Programmpunkte der Vereine aus Bönstadt, Ilbenstadt und Kaichen in das Programm genommen werden, bleibt es eine Veranstaltung der AKG.
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1988 begann die Kampagne mit einem zusätzlichen Event und zwar mit der Erstürmung des Rathauses zwecks Übernahme der Stadtregierung für die Zeit der närrischen Tage.
Und noch eine Neuerung gab es 1988, am 19.10. wurde die neue Formation „Schlossgarde“ vorgestellt, die von Birgit Hartwig-Hesse, Eva Leichtnam und Wolfgang Hesse gegründet worden war.
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Das letzte große Vereinsfest nach alter Tradition wurde am 11.11. 1988 mit einem Kommersabend begonnen. Der Verein hatte eine neue Fahne angeschafft, die der Schlossgarde anvertraut wurde, die sie seither bei allen Sitzungen und öffentlichen Anlässen präsentiert.
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Vom 19. bis 22. Mai 1989 war Festwochenende. Es begann am Freitag mit einer Zeltdisko mit Thomas Koschwitz, am Samstag gab es einen großen Bunten Abend unter Mitwirkung der Niddataler Vereine und anschließend Tanz im Festzelt. Am Sonntag gab es einen großen Festzug, der ein Höhepunkt des Festes war. 70 Zugnummern, darunter 25 geschmückte Motivwagen, zogen durch die geschmückten Straßen Assenheims zum Festplatz. Am Montag rundete ein Frühschoppen im Festzelt das Fest ab.
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Das 75jährige Jubiläum der AKG war das letzte große Vereinsfest, das in Assenheim nach alter Tradition gefeiert wurde.
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Die ausgezeichnete Jugendarbeit fand in den 90er Jahren ihre Fortsetzung und trug dazu bei, dass die Garden und Showtanzgruppen verstärkt im Programm der Sitzungen auftraten. 1997 hatten Birgit Hartwig Hesse und Sabine Meisinger die Idee einer Kinder- und Jugendsitzung. Diese Veranstaltung ist bis heute ein fester Bestandteil im Programm. 2009 übernahm Katja Büttner die Kinder-und Jugendsitzung. 2015 wurde die Veranstaltung mit neuem Konzept zur kids-show.
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Seit 2001 wird das Kinderkostümfest mit Kinderanimation bereichert. Verantwortlich sind Simone Siegmann und Katja Büttner.
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Das Männerballett und die „Bewegten Männer“
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1983 ging es mit 6 jungen Männern los, verkleidet als Damen mit einem CanCan. Die Tänzer der ersten Stunde waren Gunther und Eberhard Kraft, Bernd Kessler, Bruno Krenschker, Jürgen Meisinger und Michael Ulbrich.
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Sigrid Hesse Pohl konnte in den folgenden Jahren mit ihrem Männerballett, das weitere Mitglieder fand, stets eine Nummer im Programm bieten, die fortan zu den Höhepunkten der Fremdensitzungen gehörte.
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Anfang der 90er Jahre übernahmen die Regie Verena Ulbrich, Michaela Gänger und Anette Odenwälder.
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Einen regelrechten Neustart gab es in der Kampagne 2003/2004 als Stefan Bauer das Kommando übernahm. Mit seinen tollen Ideen, die er in witzige Storys packte, seiner hervorragend geschnittenen Musik und ausgefeilter Choreographie schlug er einen völlig neuen Weg im Männerballetttanz ein. Es folgte eine einmalige Erfolgsgeschichte, die bis heute andauert. 2004 führte „Der Anfang vom Ende“ die Zuschauer in die Steinzeit. Dafür gab es erste Plätze bei Turnieren und den ersten Auftritt im Fernsehen bei der Weibersitzung des Hessischen Rundfunks. 2007 und 2008 bildete die Teilnahme an den Deutschen Meisterschaften in Köln die Höhepunkte des Jahres und brachte Platz 3 und 4 ein. 2009 war das erfolgreichste Jahr der Bewegten Männer. Mit „Die Liebe ist ein seltsames Spiel“ wurden die Jungs 1. Hessenmeister und im Juni Deutscher Meister des Männerballetts in Köln.
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2010 war das letzte Turnierjahr. Mit „Lebe deinen Traum“ gab es erneut zahlreiche Turniererfolge, den 2. Hessischen Meistertitel und Platz 3 bei den Deutschen in Köln.
Seit 2021 führt Jannis Kraft die Gruppe ebenso erfolgreich wie sein Vorgänger. Die Tanzschritte werden immer schneller. Ideen scheinen nie auszugehen.
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2008 fand sich eine neue Gruppe, die im Verein nicht mehr wegzudenken ist: Die Borkis, eine Gruppe aus ehemaligen Gardemädchen der AKG und verrückten närrischen Weibern.
2013 feiert die AKG 99 Jahre
2013 war für die AKG ein rundum gelungenes Jubiläumsjahr. Die Vereinsführung hatte entschieden, auf ein Festwochenende zu verzichten.
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Neben den traditionellen Veranstaltungen der Kampagne mit 3 Sitzungen, Seniorensitzung, Kinder- und Jugendsitzung, Kinderkostümfest, Rathaussturm und Faschingsparty baute man erstmals eine Weibersitzung in das Programm ein. Was in dem Festjahr als einmalige Veranstaltung geplant war, wurde zum Dauerbrenner bei der AKG. Die Weibersitzung der AKG ist bis heute einer der Höhepunkte der Assenheimer Fastnacht und aus dem Terminkalender nicht mehr wegzudenken. Frau Kraftsketchup ( Tatjana Kraft) und Frau Hähnchenschenkel ( Ira Huhn) mit ihren Borkis waren von nun an in aller Munde.
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Einen Tag nach Aschermittwoch, am 14.02.2013, eröffnete man das Festjahr mit einem feierlichen Kommers. Weiter ging es mit dem Festjahr im Mai. Gestartet wurde am „Vaddertag“ mit einem Festgottesdienst. Es folgte eine Discopowerparty und die 5. Hessischen Meisterschaften der Männerballette im Assenheimer Bürgerhaus.
Ein weiteres Highlight war das 1. Assemer Wiesn´Feeling mit Stargast Peter Wackel und den Schwiegersöhnen. Über 500 Besucher kamen ins Assenheimer Bürgerhaus.
Ausflüge gehörten schon in den ersten Jahren des Vereins zum Sommerprogramm. Seit 2002 organisiert Gunther Kraft die Ausflüge der AKG. Sein „Kraftfrühstück“ ist wohl bekannt und die Reisen, manchmal mit Übernachtung, sind toll organisiert und führen die Ausflügler in viele Städte.
Seit Ende der 90er Jahre ernennt die AKG Förderer des Vereins zu Senatoren.
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Aktuell sind Senatoren: Senatoren
Normen Bier
Dennis Blank
Philip Graf zu Solms
Christian Heyer
Julia Hofmann
Frank Huhn
Wolfgang Huhn
Miriam Lengies
Armin Meiss
Simone Meiss
Martina Morgan
Patric Pfannmüller
Mike Pietzonka
Max Römer
Peter Runge
Margot Schultheiss
Mario Semmel
Simone Theis-Hirt
Peter Werner
Christoph Witt
Seit 2006 verleiht die Stadt Niddatal den Bürgermeisterorden.
Erstmals in diesem Jahr erhielt den Orden der Ehrenpräsident Heinz Kimmel.
Es folgten in den darauffolgenden Jahren
2007 Günter Schmidt
2008 Holger Hartwig
2009 Karl Bohn
2010 Birgit Hartwig-Hesse
2011 Gunther Kraft
2012 Etta Wehrße
2013 Bernd Siegmann
2014 Achim Bohn
2015 Eberhard Kraft
2016 Paul Kühl
2017 Ira Huhn
2018 Frank Meisinger
2019 Dieter Dallwitz
2020 Simone Siegmann
2021 Stefan Bauer
2022 Florian Künze
2023 Katja Büttner
2024 Tatjana Kraft